Herstellung Prähistorischer Bögen und Pfeile aus Naturholz

Back to the Roots

Ein Workshop-Projekt im Bereich Experimenteller Archeologie

Herstellung Prähistorischer Bögen und Pfeile aus Naturholz

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Seminarleiter:

Hossein Monzavi

Sankt-Augustiner Str. 35, 53225 Bonn . 017656842521 . hmonzavi24@gmail.com

Veranstaltungsort:

Oscar-Romero-Haus, hinteren Kellerraum (Holzwerkstatt)

 

Bei Interesse meldet euch bitte bei Hossein oder kommt zum regelmäßigen Termin, jeden Mittwoch ab 15Uhr bis abends! Falls ihr schon ein passenden Holzstück mitbringt ist es sehr schön, sonst hilft euch auch Hossein, was zu finden!

 

Projektziele

Die Teilnehmer sollen lernen, wie ein Bogen aufgebaut ist und wie er funktioniert.

Die Teilnehmer sollen die notwendigen Materialien benennen können.

Die Teilnehmer sollen lernen, wo sie die notwendigen Materialien schonend für die Natur und das Material beschaffen können.

Die Teilnehmer sollen verschiedene Techniken der Materialverarbeitung lernen und ausführen können.

Die Teilnehmer sollen eine feinere Motorik und ein tieferes Gefühl für Proportion und Symmetrie entwickeln.

Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, aus einer Distanz von 10 Metern einen Pfeil instinktiv schießen zu können.

Die Teilnehmer sollen durch Gemeinschaftsarbeit ihre soziale Fähigkeiten und Teamfähigkeit verbessern können.

Die Teilnehmer sollen einen tieferen Verständnis des eigenen Körpers als Teil der natürlichen Umgebung entwickeln können.

Projektabschluss

In geseliger Runde schiesset jeder Teilnehmer mindestens 12 Pfeile aus seinem/ihrem Bogen. In der Runde reflektiert jeder Teilnehmer seine Erfahrung mit dem Workshop vom Anfang bis zum Ende. Anschliessend Ausklang mit Kaffe und Kuchen und Gitarre am Lagerfeuer. …

Ende offen!

 

Warum Zurück zu den Würzeln?

In der Modernen Gesellschaft sind viele ursprüngliche Errungenschaften und Fähigkeiten des Menschen verloren gegangen, die sich durch Jahrtausende schrittweise Entwicklung ausgebildet haben. Der prähistorische Mensch als Homo Sapiens hatte keine Natürlichen Werkzeuge wie Klauen und scharfen Zähne und keinen natürlichen Schutz gegen äußeren Einflüsse wie Dicke Haut und Fell, deswegen war er gezwungen zu lernen, Werkzeuge zu entwickeln und zu benutzen, um seine tägliche Bedürfnisse wie Nahrung, Kleidung und Schutz zu decken. Er verwendete einfache Werkzeuge, um immer kompliziertere zu entwickeln. Dies setzte einen Lernprozess über die eigenen Körperproportionen und Materialien in der natürlichen Umgebung voraus, also ein ganzheitliches Wissen, Wodurch er sich in seine natürliche Umgebung eingliedern konnte und es an die neueren Generationen weitergegeben hat, die wiederum dieses Wissen immer verfeinert haben.

Heute ist diese Entwicklung soweit fortgeschritten. Die Wissensbereiche sich sehr fein gegliedert, so dass man nicht mehr von Ganzheitlichkeit sprechen kann. Die Beziehung des Menschen zu seiner natürlichen Umgebung geht immer weiter verloren. Als Teil seiner umgebenden Natur aber hat er vor allem das Bedürfnis, diese Umgebung nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu erfassen, dieser Aspekt fehlt dem modernen Menschen aber zunehmend. Körperliche Ausgleichsmöglichkeiten wie verschiedene Sportarten werden immer mehr von technisch sehr aufwändigen und teueren Gerätschaften abhängig, so dass sie für einen großen Teil der Gesellschaft nicht mehr erschwinglich sind. Daher fehlt dem modernen Menschen zunehmend dieser Ausgleich als Voraussetzung für seine tägliche Motivation, körperlich-geistige Gesundheit und seine Ensatzfähigkeit.

Eine Rückbesinnung des heutigen Menschen zu seiner Natur und Verständnis von sich als Teil dieser Natur ist deswegen notwendig. Die Wiederbeschaffung dieser Fähigkeiten dienen zum körperlichen Ausgleich, zu besserem Verständnis von Sich selbst und Natur als Ganzheit und zum bewussteren Umgang mit den umgebenden Ressourcen.

Warum Bogenbau?

Pfeil und Bogen ist eine der frühesten Erfindungen der Menschlichen Entwicklungsgeschichte, die auf ca. 20000 Jahren zurückgeht. Archäologen haben in ihre Forschungen gezeigt, wie diese Erfindung zu einem großen kognitiven Sprung der Menschheit beigetragen hat, allein aus dem Grund, dass die Herstellung eines funktionierenden Bogens die Kenntnis über Mehrere organischen und mineralischen Materialien und deren Verarbeitung voraussetzte, ferner der Prozess der Herstellung eines Bogens zur Entwicklung einer sehr feineren Motorik führte, außerdem der Praxis des instinktiven Schießens zu einem feineren, besseren Hand-Auge-Koordination geführt hat.

Im Prozess der Herstellung eines primitiven Bogens, wobei hier das Wort Primitiv nicht als grob und hässlich, sondern als ursprünglich verstanden werden sollte, kann der heutige Mensch alle diese Kenntnisse über diese organischen und mineralischen Materialien wieder erlangen und bei der Beschaffung dieser Materialien seine Erfahrung und Kenntnis der natürlichen Umgebung vertiefen. Besonderes bei jungen Menschen ist diese Erfahrung prägend. Der Herstellungsprozess beinhaltet verschiedene Techniken der Materialverarbeitung, die die handwerklichen Fähigkeiten des Menschen steigern, Bei der Ermittlung der Zuglänge und Bogenlänge, die zu den eigenen Körperproportionen passen sollen, lernt er seinen Körper tiefer kennen und im Prozess der Feinbearbeitung verbessert er seine Feinmotorik. Während der Praxis des Schießens verbessert er seine Hand-Auge- Koordination. Diese tiefer gehende ganzheitliche Erfahrung mit seinem eigenen Körper und der umgebenden Natur ist für ihn ein guter Ausgleich zum Stress seiner modernen Lebensweise. Bei jungen Menschen, die gerade durch die technischen Errungenschaften des modernen Lebens zunehmend die Beziehung zu ihrer Natur verlieren stellt diese Tätigkeit außer großem Spaßfaktor einen guten Ausgleich zu ihrem vom elektronischen Medien dominierten Alttag dar.

 

Projektbeschreibung

Physik des Bogens

In dieser Projektphase lernen die Teilnehmer, wie die Bogenarme Energie speichern und abgeben, wie die Kräfte sich auf dem Rücken und Bauch des Bogens verteilen, und wie damit in Bezug auf den Bogendesign umzugehen ist, so dass diese Verteilung optimal die Kräfte in den Pfeil überträgt.

Bogenholzsuche

In diese Phase lernen die Teilnehmer, welche Holzarten für den Bogenbau geeignet sind, wo sie zu finden sind und wie sie schonend für die Umwelt und das Material gesammelt werden und zu Rohlingen verarbeitet werden können.

Grobbearbeitung und Bodentiller

In dieser Phase bringen die Teilnehmer den Bogen grob in Form, und Reduzieren die Stärke der Bogenarme soweit, dass sie sich anfangen zu biegen, wenn das eine ende auf dem Boden gelegt und in die Mitte gedruckt wird.

Sehnenbau

Ab diesem Punkt braucht der Teilnehmer eine Sehne für den Bogen, die anfangs die Länge des Bogens entspricht und durch einen Bogenbauer-knoten nach und nach im Prozess der Feinbearbeitung justiert werden kann. Die Teilnehmer lernen, wie sie eine Sehne herstellen.

Feinbearbeitung und Feintiller

In dieser Phase lernt der Teilnehmer, wie der Bogen letztendlich feiner bearbeitet und nach und nach dazu gebracht wird, sich mit dem angestrebten Zuggewicht in der angestrebten Länge gleichmäßig zu biegen, so dass die Kräfte optimal verteilt und optimal in den Pfeil abgegeben werden.

Finishing

Die Teilnehmer lernen in dieser Phase, wie der Bogen und Sehne durch Fett und Bienenwachs wetterfest gemacht und je nach persönlichem Geschmack dekoriert werden kann.

Pfeilbau

Der Pfeil ist eine sehr wichtige Komponente des Pfeil und Bogens, mit einem zum Zuggewicht unpassenden Pfeil trifft man immer daneben, gleich wie gut der Bogen die Kraft in den Pfeil überträgt. Hier lernen die Teilnehmer wie sie den Pfeil herstellen und dieser für den eigenen bogen optimieren.

Instinktives Schießen

In dieser Phase lernen die Teilnehmer, wie sie mit der Praxis der Hand-Auge- Koordination ohne Visier und anderen Hilfsmittel den Pfeil relativ genau aus einer Distanz von 10 Metern ins ziel bringen können, der Schussdistanz kann dann durch eigenen Praxis später vergrößert werden.

Nähcafé und Upcycling Workshop im LiZ!

Sonntag 19.06. ab 14Uhr.

(in english below)

Wir wollen zusammen lieblingsstücke flicken, reparieren, verschönern, oder auch neue Sachen kreieren! Es stehen ein paar Nähmaschinen, Garn und Stoffe zu Verfügung. Wir können uns gegenseitig unterstützen und dabei alle ein bisschen dazu lernen!!
Tee und Kaffee kochen wir auch. Schön wäre es, wenn Du Kuchen oder was süßes zum knabbern mitbringst! Und natürlich alles, was du mit den anderen teilen willst!

Wir werden nicht nur nähen sondern auch basteln und recyclen mit gebrauchte Materialien. Open Globe bietet im gleichen Raum ein Upcycling-Workshop, bei den Du z.B. lernen kannst, aus Papier schöne Körbe zu flechten!

Also pack deine Bastel-Laune und die kaputte Sachen, die bei dir im Zimmer rumliegen, von den du dich aber nicht trennen willst, und lass uns die Sachen ein zweites Leben geben!

Wir freuen uns auf Dich!

(Adresse ist die Rathausgasse 6. Sei dir bewusst, dass das LiZ ein besetztes Ort ist!)

***

Sewing together and Upcycling-Workshop, Sunday 19th June from 2 p.m. on in LiZ!

We want to repair or improve our favorite clothes and why not, create new ones! We provide some sewing machines, thread and fabrics. We can help ourselves so that everybody can learn something out of it! We will prepare some tea and coffee. It would be wonderful if you could bring some cake or sweet stuff! Also bring everything you’d like to share with other people!

We’ll not only sew but also do handicrafts and recycling with second-hand stuff. Open Globe offers an Upcycling-Workshop at the same place, where we can e.g. learn how to make baskets out of old newspaper!

So let’s pack your handmade-mood and all the old things that you can’t get rid of because you still love them, and let’s give them a second life!

We are happy to see you there!

(Adress ist Rathausgasse 6. Please be aware of the fact that this place is a squat.)

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Offene Holzwerkstatt im Oscar Romero Haus

In Zusammenarbeit mit dem Verein Unity Effect e.V. aus Bonn eröffnen wir ab September 2015 eine offene und selbstverwaltete Holzwerkstatt in den Kellerräumen des Oscar Romero Haus.

Unsere Holzwerkstatt soll ein lebendiger Treffpunkt für Menschen werden, die in geselliger Runde für sich oder andere Holzarbeiten anfertigen möchten. Wir begrüßen Lerninteressierte genauso wie Profis, denn im Zentrum steht die gemeinsame Freude an der Arbeit mit Holz.

 

Mit unserem Projekt möchten wir besonders auch Menschen ausländischer Herkunft ansprechen und ihnen die Möglichkeit geben, ihr Wissen einzubringen und sich mit anderen auszutauschen.

 

Die Eckdaten des Projektes auf einen Blick:

Ort: Oscar Romero Haus Bonn, Heerstraße 2015 (hinterer Kellerraum)

Beginn: 7. September 2015 (Montag)

Öffnungszeiten: Jeden Montag von 18:00 – 21:00 sowie nach Absprache

Kontakt: info@unityeffect.net (Betreff: Holzwerkstatt)

 

Im Moment ist die Werkstatt noch im Aufbau und die Einrichtung ist noch nicht komplett (gerade größere Maschinen fehlen noch). Wir freuen uns sehr über jeden Beitrag, der die Werkstatt ein Stück weiter voranbringt.

 

Am meisten freuen wir uns jedoch, dich persönlich begrüßen zu dürfen!

Näh-café am Samstag 26.04!

Liebe näh-, strick-, häkel- und reparaturwütigen Menschen,
wir laden zum Näh-Café! Am Samstag 26.04. ab 13 Uhr findet ihr uns im gemütlichen Oscar-Romero-Haus Garten (oder Keller falls schlechten Wetter) mit einem veganen Kuchenbuffet. Bringt eure Stricksachen, kaputten oder zu langen Hosen und sonstigen Sachen mit und/oder macht euch mit uns einen schönen Nachmittag in netter Atmosphäre. Über vegane Kuchenspenden freuen wir (und ihr) euch besonders!

Nähcafé

Workshop zu PC-Verschlüsselung am Do. 3.4. um 18Uhr

PC-Verschlüsselung – Wie funktioniert das eigentlich?!

Am Donnerstag, den 3.4.2014 um 18Uhr, findet ein kleiner praktischer Workshop zum Thema PC-Verschlüsselung statt.

Wer hat, bringt am Besten den eigenen Laptop mit, damit wir direkt gemeinsam Programme, wie z.B. PGP einrichten können.

Neben dem Einrichten und Umgang mit den Programmen selber, wird auch noch ein kleinwenig theoretisches Hintergrundwissen vermittelt.

Wenn ihr kommen wollt, schreibt am Besten einfach kurz eine Mail an info@oscar-romero-haus.de, damit wir besser einschätzen können, wie viele wir sein werden.

(Natürlich könnt ihr auch gerne vorbeikommen, wenn ihr keinen eigenen Laptop habt und auch, wenn ihr vorher nicht dran gedacht habt, eine E-mail zu schreiben!)

Anschließend startet wie gewohnt die Vokü um 20Uhr.

Näh-café am Sonntag 09.03!

Liebe näh-, strick-, häkel- und reparaturwütigen Menschen,
wir laden zum Näh-Café! Am Sonntag den 9.3. ab 14 Uhr findet ihr uns im gemütlichen Oscar-Romero-Haus Keller mit Kaminfeuer und veganem Kuchenbuffet. Bringt eure Stricksachen, kaputten oder zu langen Hosen und sonstigen Sachen mit und/oder macht euch mit uns einen schönen Nachmittag in netter Atmosphäre. Über vegane Kuchenspenden freuen wir (und ihr) euch besonders!

Nähcafé

Näh-café am Sonntag 9.03 !

Liebe näh-, strick-, häkel- und reparaturwütigen Menschen,
wir laden zum Näh-Café! Am Sonntag den 9.3. ab 14 Uhr findet ihr uns im gemütlichen Oscar-Romero-Haus Keller mit Kaminfeuer und veganem Kuchenbuffet. Bringt eure Stricksachen, kaputten oder zu langen Hosen und sonstigen Sachen mit und/oder macht euch mit uns einen schönen Nachmittag in netter Atmosphäre. Über vegane Kuchenspenden freuen wir (und ihr) euch besonders!

Nähcafé

Film ab: Kochen mit Kohl & Konsorten

15.02.-17.02. – Bonn – Oscar Romero Haus

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Saisonal & regional steht im Zentrum nachhaltiger Ernährung. Doch was ist im Winter? Kohl und Lagergemüse stehen bei vielen weit unten auf dem Speiseplan. Dabei sind sie großartige Basis für deftige, reichhaltige Wintergerichte! Wir experimentieren mit den Zutaten im Februar. Während die einen den Kochlöffel schwingen, halten die anderen die Kamera drauf. An dem Wochenende planen, filmen und schneiden wir einen Videospot, mit dem wir unser Kochstudio im Netz präsentieren und für ökologische & regionale Küche werben. Nach diesem Workshop kochen wir mühelos winterliche Gaumenfreuden und können unsere eigenen Videos produzieren!

Alter: 15-26 Jahre

Beitrag: 20 Euro, für BUND

-Mitglieder 15 Euro

Link: www.bundjugend-nrw.de/kohl

Häkel-Strick-Näh-Café am 27.10.

*****SONNTAG ***** 27.10.2013 ***** 15 bis 19 UHR *****

ÖM-Core — Stricken, Häkeln und Nähen von Anfänger bis Fortgeschrittene (all genders welcome)
I will never forget the days knights were knitting and rockets were made of crocket. Now bring your swords, wool and neddles– and stich! at least bring brain and 6 to 10 fingers — spare needles and wool will be on stock. Make your granny cry.

Auf dem Dachboden könnt ihr Häkeln und Stricken lernen, Ideen austauschen, Anregungen mitbringen und finden, alles aus Stoff neu-nähen, reparieren und flicken, Hilfe und Unterstützung bei euren Plänen bekommen und geben. Wir haben für euch Woll- und Stoffreste, Nähmaschinen, Kleider-Tausch-Klamotten, Garne etc.  Für spezielle Vorhaben müsst ihr eure Wolle, Stoffe, Nadeln selber mitbringen, da wir nicht alles da haben. Auch Häkel- und Stricknadeln haben wir nicht viele, also auch gerne selber mitbringen!

Oder ihr kommt einfach zum Kaffee-Trinken vorbei! Es gibt Kaffee, Tee und Limo, ein D.I.Y. (do it yourself)-Kuchenbuffet, also so viel Kuchen, wie ihr mitbringt.

Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt im ORH – Erste Schritte sind gemacht

Fahrradfahren ist ökologisch, politisch, macht Spaß und wenn man sein Fahrrad selbst reparieren kann ist es dazu noch kostenlos! Die neue Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt ist nun im Entstehungsprozess und wir brauchen natürlich immer noch dringend Unterstützung bei der Umsetzung des Selbsthilfe-Konzeptes. Da man am besten lernt, wenn man etwas selber macht, geht es darum, zusammen bei netter  Atmosphäre zu schrauben, flicken, neue-alte Fahrräder zusammenzubasteln und im Austausch voneinander zu lernen.

Die Werkstatt sollte keine reine „Dienststelle“ sein sondern eine bunte Initiative, ehrenamtlich und demokratisch organisiert, die mit und dank ihrer Mitglieder und Nutzer zusammen wächst. Darin unterscheidet sie sich von einem Fahrradreparaturladen, weil sie nicht Gewinn-orientiert ist und an politischen Aktionen teilnimmt.

Wer also Lust hat mitzumachen oder wer sein Fahrrad reparieren möchte ist herzlich willkommen, ebenso wie Beiträge zur Erweiterung unseres „Ersatzteillagers“! 😉

Bei Interesse wendet euch bitte an rad-im-eimer@posteo.de

Die Selbsthilfe- Fahrradwerkstatt im ORH entsteht

Die „maßgesägte Werkbank“

Wandbrett zur Anbringung von Werkzeugen und das Fahrradwerkstatt Maskottchen vom Sperrmüll

Wandbrett zur Anbringung von Werkzeugen und „in Orange“ das Fahrradwerkstatt Maskottchen vom Sperrmüll, welches euch beim „Werkeln“ begleiten wird

temporäre Aufhängung für Reifen und Werkzeugregal

temporäre Aufhängung für Reifen und Werkzeugregal